Wie viele Monate haben 28 Tage?

Donnerstag, 31. März 2011

Es sagt alles aus. /:

Frei.Wild - Wahr oder gelogen.

Er war dein freund du hast die Zeit mit ihm verbraucht
Er war dein freund und ihr habt viel gelacht
doch durch die Freundin die er hat is eine Mauer entstanden
Du weißt nicht warum ihr wart doch immer zusammen

Ref:

Ist es wahr oder ist es nur gelogen (nur gelogen)
Ist es wirklich so hat sie dich umerzogen (umerzogen)
Mir geht diese Zeit einfach nicht aus meinem Kopf herraus komm einfach vorbei und wir trinken darauf

so manches bierchen zusammen gesoffen
Fast 100% die gleichen entscheidungen getroffen
die selben freunde und die selben Feinde
Wir und die anderen waren doch sowas wie ne Gemeinde

Ref:

Ist es wahr oder ist es nur gelogen (nur gelogen)
Ist es wirklich so hat sie dich umerzogen (umerzogen)
Mir geht diese Zeit einfach nicht aus meinem Kopf herraus komm einfach vorbei und wir trinken darauf

Ref:

Ist es wahr oder ist es nur gelogen
Ist es wirklich so hat sie dich hat sie dich wirklich umerzogen
Dein leben lang waren wir deine Freunde und nicht sie ´
Das darfst du nie vergessen vergess das nie




Das Lied sagt eigentlich schon alles.
Ich vermisse diese Zeit,mit Dir. 





Sonntag, 27. März 2011

Kennst du Hoffnung ?

Ich schaue ein Bild von dir an. Eine Minute, zwei Minuten... Nach einer Weile lege ich es weg, doch es ist immer noch da, in meinem Kopf. Die ganze Zeit und egal was ich mache, es will nicht gehen. Es ist einfach da, die ganze Zeit. Ich höre ein Lied an das mich an dich erinnert und ich höre deine Stimme. Ich höre sie mir wunderschöne Dinge zu flüstern. Ich sehe dein Lächeln, das schönste überhaupt. Ich sehe uns zusammen lachen, zusammen in der Sonne sitzen, reden und einfach glücklich sein. Ich sehe uns an regnerischen Tagen zusammen auf dem Sofa sitzen. Und wie du mich in den Arm nimmst, wenn es mir nicht so gut geht. Ich sehe dich meine Tränen weg wischen und höre dich sagen, dass alles gut wird. Und dann wird mir wieder klar, dass das alles Wunschträumerei ist. Das ich mich nur nach alle dem so sehr sehne. Dann liege ich in meinem Bett und denke über all das nach. Ob ich überhaupt eine Chance bei dir hab, ob es das wert ist, ob ich das jemals schaffen werde... Und auch wenn ich keine wirklichen Aussichten darauf habe, gibt es diesen winzig, winzig kleinen Schimmer der sich Hoffnung nennt. Der mich weiter machen lässt auch wenn mein Kopf sagt, dass es alles keinen Sinn hat. Die Vorstellung das ich dich irgendwann "mein" nennen kann, lässt mich jeden Morgen aufstehen und den Tag überstehen. Ich will dich so sehr und deswegen werde ich weiter kämpfen!


Montag, 21. März 2011

Sie reden mit Fäusten und schreiben Tragödien in Gesichter.

Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten. Sie stecken fest in den Trümmern ihrer Vergangenheit. Und dabei merken sie noch nicht mal wie nach und nach auch noch die letzte Mauer einstürzt, der letzte Fels zerbricht. Und wenn man versucht sie auf das Skelett ihrer Träume aufmerksam zu machen, winken sie nur ab und schichten ein paar Steinchen auf um ihrer Routine etwas Halt zu geben. Doch sobald die Ruine von Gras, Moos und Flechten überwachsen und eingenommen wird, werden sie merken, dass es Zeit ist, sich etwas Neues zu suchen. Doch vielleicht ist die Zeit dann schon abgelaufen...


NEVEEER! (oh no!)

Sonntag, 20. März 2011

Schmerz, eine Form von Energie.

Reden wir über Schmerz. Schmerz ist eine Form von Energie. Er kann erzeugt werden wie Elektrizität. Er kann fließen wie Strom. Er kann gleichmäßig sein oder pulsierend. Er kann stark und überwältigend sein, oder schwach und störend. Schmerz kann einen zum Reden bringen. Was viele Menschen nicht wissen - Schmerz kann einen auch zum Nachdenken bringen. Er kann einen Mensch nach seinem Abbild formen. Er kann ihn zu dem machen, was er selbst ist. Ich kenne den Schmerz. Ich habe ihn verstanden. Er hat mich Dinge gelehrt. Zum Beispiel das die Menschen ihn fürchten. Zugleich können sie viel mehr Schmerz ertragen, als sie glauben. Wenn ich dir beispielsweise sage, dass ich dir eine Nadel in den Arm ramme, wirst du Angst bekommen. Wenn ich es tatsächlich tue, wird der Schmerz unerträglich sein. Aber wenn ich es wieder tue, und wieder und wieder, jede Stunde, ein ganzes Jahr lang, wirst du dich daran gewöhnen. Es wird dir niemals gefallen, doch du fürchtest dich auch nicht mehr davor. Genau darum geht es.




Donnerstag, 17. März 2011

Liebe ; Liebe ; Liebe ;'*

Sag mir, kennst du das, wenn dich das Lächeln einer Person einfach umhaut? Du nichts anderes mehr sehen möchtest? Sag mir, kennst du das, wenn du den ganzen Tag bei nur einer Person sein willst? Du nur ihre Nähe spüren willst, dich einfach geborgen fühlen willst? Sag mir, kennst du das, wenn du einfach immer lächeln musst, wenn du an eine Person denken musst? Du einfach nicht mehr aufhören kannst zu lächeln? Sag mir, kennst du das, wenn dein Herz so schnell pocht, wenn du eine Person einfach nur siehst? Nur ein Blick reicht, und dein Herz rast einfach so sehr? Sag mir, kennst du das? Das... genau das, nennt sich Liebe.


Mittwoch, 16. März 2011

Nimm alles was du bekommen kannst.


Ein Kind sagt zu der Mama:"Mama,ich habe Dein Bettlaken mit Lippenstift angemalt"Aus Wut verprügelt Sie Ihr Kind bis dieses bewusstlos daliegt. Reuevoll und in Tränen aufgelöst bittet Sie Ihr Kind die Augen auf zu machen,aber es ist zu spät. Sein kleines Herz hat...aufgehört...zuschlagen. Im Schlafzimmer auf dem Bettlaken stand:"Ich liebe Dich  Mama"..

Dienstag, 15. März 2011

RISKIERE EINEN BLICK IN DIE (IR)REALITÄT.

"Hi!" - "Hallo." 
"Wie ist dein Befinden?" - "Ach, das übliche. Stechen in der Brust, Hämmern im Kopf, Verlangen mich zu übergeben, zu kotzen, zu würgen und das alles zur gleichen Zeit." 
"Oh." - "Ja. Wie gesagt, das übliche halt. Was hast du denn erwartet?" - "Nichts. Ich war  nur neugierig." 
Ja, gierig nach Neuem. Und der Rest? - Perfide Ignoranz! 
"Achso, na dann." 
Ich beendete das Gepräch. Mit mir. 
Ich schaute noch ein letztes Mal in den Spiegel, starre mich an, zupfe an meiner Jacke. 
"Es ist gut so wie es ist. Ich fühle mich wohl." 
Ich gab mir die Hand, verabschiedete mich von mir, schloss die Tür und ging in mit mulmigem Behagen in die verachtungswürdige Welt der Egoisten. 


Montag, 14. März 2011

Wir Lieben uns,ein Leben lang.

Ich hatte Staub auf meiner Seele. Meine Augen waren taub. Ich weiß genau, wens dich nicht gäbe, hätte ich schon lange, nicht mehr an mich geglaubt. ich nehme ein Bad in deinen Tränen. Wisch dir die Schatten vom Gesicht. Ich würde alles für dich geben und fragen musst du nicht. Was immer du willst. Was immer du fühlst. Was immer es ist, ich bin bei dir. Was immer du brauchst. Was immer dir fehlt. Sei sicher, du findest es in mir. Und ich würde alles für dich geben, mein Augenlicht, mein Leben. Ich würde alle Uhren einzeln rückwärts drehen. Ich lass dich nicht mehr gehen. Wir haben Zauberer belächelt. Haben mit dem Wind getanzt. Schau die Erde ist ne' Scheibe, wir balancieren auf dem Rand.

Dies geht an Julius Schmidt &' Maria Fuchs;'*

Du bist alles was ich Brauch.
Maria? Ich Liebe dich.

Sonntag, 13. März 2011

Nix ist so hart,wie das Leben.

Im Leben geht es nicht darum, immer die höchste Punktzahl zu erreichen.Es geht nicht darum, wie viele Menschen dich anrufen & mit wem du verabredet bist oder nicht. Es geht nicht darum, wen du geküsst hast, welchen Sport du treibst oder welches Mädchen & welcher Junge dich gern hat. Es geht nicht um deine Schule oder deine Frisur oder deine Hautfarbe oder wo du lebst & wo du zur Schule gehst. Es geht überhaupt nicht um gute Noten, Geld, Kleidung & Arbeit, die dich annehmen oder nicht. Es geht im Leben nicht darum, viele Freunde zu haben oder allein zu sein oder gut auszusehen, nicht darum ob du beliebt bist oder nicht. das alles spielt im Leben keine Rolle! Aber es spielt eine Rolle, wen du liebst & wen du verletzt. Es spielt eine Rolle, wie du dich selbst siehst. Es geht um Vertrauen, Glück und Mit gefühl. Es geht darum, für deine Freunde einzustehen und Ablehnung durch Liebe zu ersetzen. Es geht im Leben darum, Neid und Missgunst zu überwinden und Vertrauen aufzubauen. Es geht darum, Menschen so zu sehen, wie sie wirklich sind und nicht danach zu beurteilen, was sie haben.Am meisten aber geht es darum, das Herz von jemanden in einer Art und Weise zu berühren, wie es vorher noch nie berührt worden ist..


Donnerstag, 10. März 2011

Here is the exit.

Als Mädchen wird dir in der Kindheit vieles beigebracht. Wenn ein Junge dich haut, dann hat er dich gern. Schneid dir niemals selbst den Pony. Und irgendwann lernst du einen wunderbaren Mann kennen und dann gibt es dein ganz persönliches Happy End. In jedem Film, den wir sehen, jeder Geschichte, die wir hören, beschwört man uns darauf zu warten. Auf die Wendung im dritten Akt. Die unerwartete Liebeserklärung. Die Ausnahme von der Regel. Aber manchmal beißen wir uns so daran fest unser Happy End zu finden, dass wir nicht lernen die Zeichen zu deuten. Die Menschen die uns wollen von den Menschen zu unterscheiden, die uns nicht wollen. Die, die bleiben, von denen, die gehen. Und vielleicht gehört zu diesem Happy End gar kein wunderbarer Mann. Sondern vielleicht nur du selbst. Allein, beim Scherben Aufsammeln und beim neu Anfangen. Dabei frei zu werden für etwas Besseres, das die Zukunft bereit hält.


Mittwoch, 9. März 2011

Etwas Sicherheit & dann ist gut.




Es gibt Menschen die haben alles. Sie sind klug, laufen auf ihrer Erfolgsbahn, haben einen tolles Leben vorbestimmt. & dann gibt es die anderen. Die, die immer kämpfen müssen. Die alles geben müssen um ein bisschen Erfolg und Anerkennung zu ernten. Die, die immer um ein bisschen Anerkennung kämpfen müssen. Ich glaub, das hat alles ein bisschen mit seiner Bestimmung zu tun. Wenn man alles gibt, und doch verliert, kann mir niemand sagen dass man es hätte besser machen können. Es gibt nun mal solche und solche Menschen. 

Sonntag, 6. März 2011

Es ist definitiv leichter gehasst, als geliebt zu werden.

Es war ein mal ein Junge der einen schlechten Charakter hatte. Sein Vater gab ihm einen Sack voll Nägel und sagte zu ihm, er müsse jedes Mal , wenn er die Geduld mit dem Mädchen verliert, einen Nagel in den Gartenzaun schlagen. Am ersten Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den folgenden Wochen lernte er sich zu beherrschen und er musste immer weniger Nägel in den Zaun schlagen. Er merkte dass er anstrengender ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen. Endlich kam der Tag an dem er keinen Nagel mehr schlagen musste. Also ging er zum Vater und erzählte ihm das. Der Vater sagte, er solle jeden Tag an dem er sich beherrschen konnte einen Nagel hinaus ziehen. Nach einiger Zeit war es so weit und kein Nagel steckte mehr im Zaun. Der Vater sagte:" Mein Sohn, du hast dich gut benommen, doch schau den Gartenzaun an. Er ist voller Löcher und er wird nie mehr so sein wie früher. Wenn du mit einer streitest, schlecht mit ihr umgehst und ihr etwas Böses tust, dann lässt du ihr eine Wunde im Herz wie diese im Zaun. Es macht nichts aus, wie viel mal du dich entschuldigst, die Wunde wird bleiben.


Donnerstag, 3. März 2011

Das Glück.Der Glaube.Das Verdienen.

Ist es nicht seltsam,dass wir vom Glück glauben wir hätten es verdient,aber vom Unglück denken,es wäre nicht gerecht?Ist es nicht seltsam,dass Erfahrungen,die wir vergessen wollen,uns am längsten in Erinnerung bleiben,aber Momente,die wir festhalten möchten,so schnell an Deutlichkeit verlieren?Ist es nicht seltsam,dass wir darauf bestehen,für eine Sache kämpfen zu dürfen,es aber als lästig empfinden,um etwas kämpfen zu müssen?Ist es nicht seltsam,dass wir in guten Zeiten so voller Optimismus sind,in schlechten Zeiten uns aber jegliche Zuversicht fehlt?Ist es nicht seltsam,dass das Gegenteil von Liebe die Gleichgültigkeit ist,das Gegenteil der Gleichgültigkeit aber auch der Hass sein kann?Ist es nicht seltsam,dass wir ein Leben lang das Glück in der Liebe suchen,anstatt das Leben zu lieben und darin unser Glück zu finden?Ist es nicht seltsam,dass Freudentränen genauso schmecken,wie die aus Schmerz und Kummer,sie unserem Leben aber einen völlig anderen Geschmack verleihen?Ist es nicht seltsam,dass wir es genießen,wenn wir alleine sein können,aber daran verzweifeln,wenn wir alleine sein müssen?Ist es nicht seltsam,dass wir von angenehmen Dingen nie genug bekommen können,aber beim Unangenehmen sofort die Grenze erreicht ist?Ist es nicht seltsam,dass alles gegeben zu haben immer noch zu wenig sein kann und nichts zu bekommen einem irgendwann zuviel wird?Ist es nicht seltsam,dass wir viele Dinge erst richtig sehen,wenn wir unsere Augen verschließen und manchmal ein dunkler Schatten etwas erst ins rechte Licht rückt?Ist es nicht seltsam,dass man etwas finden kann,ohne danach gesucht zu haben und das all diese Fragen eigentlich auch Antworten sind?